Wissenschaft
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3 Buchtipps für Tanzinteressierte
Obwohl das Tanzen für mich eine Leidenschaft ist, die von Bewegung lebt, finde ich es spannend auch davon zu lesen. Bücher, die sich mit dem Tanz auseinandersetzen können ganz unterschiedliche Ausprägungen haben. Es gibt wissenschaftliche Bücher, Romane, Praxisbücher, Erfahrungsberichte, Biographien,… die Vielfalt ist also genauso groß wie bei anderen Themen. Hier seht ihr, welche Bücher mich aktuell (noch immer) beschäftigen. 🙃 Jochen Schmidt (2002): Pina Bausch: „Tanzen gegen die Angst“. List Dieses Buch beschäftigt sich mit der Geschichte von und um Pina Bausch, einer erstklassigen Choreographin und Tänzerin. Mir gab das Buch interessante Impulse. „Sie ist in Sachen Kultur Deutschlands Exportartikel Nummer 1, denn sie hat Tanzgeschichte geschrieben wie keine…
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Wie tanzt Deutschland?
Wie tanzt Deutschland eigentlich? Welche Tänze sind besonders beliebt? Und welche Bevölkerungsgruppen tanzen besonders häufig? Das Sinus Institut hat sich im Jahr 2017 in Zusammenarbeit mit YouGov im Rahmen einer Studie u.a. diesen Fragen angenähert. Menschen ab 18 Jahren wurden dazu befragt. Der Begriff des Tanzens wurde weit gefasst. Das heißt es wurde sich nicht nur auf Tanzkurse beschränkt. Auch das Tanzen ohne vorgegebene Schrittfolgen wurde aufgegriffen. Ergebnisse Es zeigt sich z.B. dass Weitere Überlegungen Mich freut es, dass sich das Sinus-Institut im Rahmen des Welttanztages in Ansätzen mit dem Tanz beschäftigt hat. Immerhin gibt es neue Impulse, über die neu nachgedacht werden sollte und an die im besten Fall…
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Wer rastet, der rostet
Dieser Beitrag der Stiftung Gesundheitswissen verweist darauf, wie wichtig Bewegung – sowohl für Kinder als auch Erwachsene – im Alltag ist und wie viel wir uns bewegen sollten. Der Ausspruch „wer rastet, der rostet“ kommt nicht von ungefähr. Ein wunderbarer Anknüpfungspunkt für mich, um mal wieder darauf hinzuweisen, dass Bewegung – und somit auch Tanz – ganz unterschiedlich in den Alltag eingebaut werden kann. Beispielsweise beim Zähneputzen einfach mal am Platz laufen oder sich Musik anhören und sich darauf bewegen. Auch beim Staubwischen und Staubsaugen können wir die Hüfte kreisen lassen und warum sollten wir eigentlich nicht auch mal hüpfend unsere Wege von A nach B zurücklegen 😉 Vor allem…
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Drei gute Gründe, zu tanzen
Es gibt mit Sicherheit mehr als drei Gründe, sich für das Tanzen zu entscheiden. Aber diese drei Gründe heben schon einmal den Bezug zum körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefinden hervor. Tanzen ist gut für´s Gehirn: Neben der Verbindung von Neuronen und dem Ausbau von Nervenbahnen, werden unterschiedliche Areale und Funktionen des Gehirns gleichzeitig beim Tanzen aktiviert. Dadurch besteht sogar die Möglichkeit, z.B. Demenz vorzubeugen (Powers, 2010). Und „Je öfter wir ein und dieselbe Erfahrung machen […], umso stabiler werden diese Verbindungen.“ (Christensen & Chang 2018, S.129). Allerdings wird die Plastizität des Gehirns nur dann gefördert, wenn es die Notwendigkeit dazu verspürt. Also dann, wenn das Gehirn neue Anreize bekommt bzw.…
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Tanzen im Erwachsenenalter
Ist das Tanzen im Erwachsenenalter etwas Besonderes? Was unterscheidet diese Lebensphase von anderen? Welche Rolle spielt das Tanzen dabei?Berechtigte Fragen, auf die ich hier eingehen möchte. Zumindest in ersten Ansätzen… 🙂 Spätestens in meinem Sozialarbeitsdtudium wurde mir klar, dass das Erwachsenenalter vor allem in Bezug auf die Beruflichkeit, die familiäre Situation, das Altern, usw. thematisiert wird. Was ist aber mit der individuellen Persönlichkeit erwachsener Personen? Und wie kann Persönlichkeitsbildung im Alltag eines erwachsenen Menschen stattfinden? Schließlich sind wir alle sehr stark in unseren Alltag eingebunden: Arbeit, Familie und andere soziale Rollen. Soziale Rollen sind „Bündel von Erwartungen, die in einer Gesellschaft an das Verhalten der Träger von Positionen geknüpft sind;…